Vital-Praxis Schoch

Klassische Massage

 

Historischer Ursprung

Im fernen Osten, bei den damaligen asiatischen Kulturvölker (2700 v. Chr.) beschrieb der Chinese KONG FU ausführlich Massagehandgriffe und gymnastische Uebungen. Später in den Jahren 460 – 377 v. Chr. gelangte die Massage nach Europa. Römische Aerzte führten diese manuelle Therapie durch.

Im sechzehnten Jahrhundert versuchte der Wissenschaftler AMBROSE PARE in Frankreich die erste anatomische und physiologische Untermauerung der Massage, wobei sich in Deutschland auch PARACELSUS (1493 – 1541) dieser Behandlungsform mit Erfolg bediente.

Die Nutzung der klassischen Massage wurde also bereits in den 20er und 30er Jahren unter verschiedenen Gesichtspunkten gesehen. Eine Massage ist von der Hand ausgeführte lokale, mechanische, adäquat dosierte Therapie der Muskulatur und Körperdecke zu Heilzwecken. Sie löst ausserdem eine Fern- und Allgemeinwirkung auf den Gesamtorganismus aus.

Indikationen der klassischen Massage

  1. Gute Wirkung auf das Gefässsystem (Verbesserung der Blutzirkulation im Kreislauf, überschüssigen Laktatansteig im Blut)
  2. Direkte Wirkung auf die Muskulatur mit nervalen Reflexen
  3. Die ausgesprochen vagotone Wirkung der klassischen Massage ist bekannt und bei den vielfältigen vegetativen Syndromen besonders erwünscht.
  4. Im psychischen Bereich führt Massage zu einer allgemeinen Gelockertheit und Entspannung.

 

Kontraindikationen

  • Alle Entzündungen und Ulzerationen im Bereich der Körperdecke
  • Thrombose
  • Dekompensierte Herzinsuffizienz
  • Entzündliche und nässende Hauterkrankungen

 

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